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20.April2022

P&O Cruises ist nicht P&O Ferries – Kreuzfahrtreederei von Problemen des Fähranbieters nicht betroffen – Keine wirtschaftlichen Verbindungen

 München – „P&O Cruises ist Teil des US-amerikanischen Carnival-Konzerns und wirtschaftlich in keiner Weise verbunden mit P&O Ferries.“ Lothar Krins, Geschäftsführer von Inter-Connect, der deutschen Repräsentanz von P&O Cruises, stellt eindeutig klar, dass die britische Hochseereederei P&O Cruises von den aktuellen Problemen beim namensähnlichen Fähranbieter nicht betroffen ist. 

Letzterer hatte in den vergangenen Tagen u.a. mit der Einstellung des Betriebs für Schlagzeilen gesorgt. „Es gab Anrufe besorgter Kunden, die eine Kreuzfahrt mit P&O Cruises gebucht hatten und nun um ihren Urlaub bangten“, so Krins. Hierfür gebe es allerdings keinerlei Anlass. P&O Cruises sei nicht betroffen. Das Geschäft der First Class-Reederei laufe problemlos weiter wie bisher.
 

Weitere Informationen auf www.pocruise.de

Ansprechpartner für Redaktionen:
INEX Communications – Rolf Nieländer – Tel.: +49-6187-900-780
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Über P&O Cruises

P&O Cruises steht seit über 180 Jahren für britische Kreuzfahrttradition. Die Reederei verfügt über sieben Schiffe (inkl. der in Bau befindlichen Arvia) mit einer Kapazität zwischen 1.874 und 5.200 Passagieren und ist auf allen Weltmeeren zu Hause. Das Unternehmen, das zur Carnival-Gruppe gehört, bietet traditionelles Hochseeerlebnis mit englischem Flair. 

2020 stieß mit der Iona das bislang größte Schiff in der Unternehmensgeschichte zur Flotte. Es wird mit Flüssiggas (LNG) betrieben, ebenso wie das zurzeit in Bau befindliche Schwesterschiff Arvia, das im Dezember 2022 in Dienst gestellt wird.